Tierspendenvereine und das Märchen Rotkäppchen 2.0.
Ein herzliches „Lei-Lei“ aus Kärnten, wo die Welt wahlwerbend am Kopf steht. Dann GEMMA mal erzählen über so manchen kostümballveranstaltenden Tierspendenverein und sonstige Märchenstunden. Apropos Tierspendenverein: wenn man nicht gerade Bauern anzeigt, verbotene Kameras in Ställe hängt oder sich aushilfsweise auf die Straße klebt, dann planen sie die Zukunft der Landbevölkerung. Ein Tierspendenverein lässt bei seiner tierischen Kostümvorführung tief blicken. Ihre Erzählung lautet wortwörtlich: „Wir machen die Welt vegan. Die Nutztierhaltung wird für die Ernährung keine Rolle mehr spielen. Tierhaltung wird nur mehr als Liebhaberei in der Nische betrieben. Bis wir auch das immer weiter einschränken und verbieten. Danach wird es illegal sein.“
Nein kein Faschingsscherz, das ist die gedankliche Realität von diversen Tierschutzgesinnungen mit ideologischem Tunnelblick. Um ihren ideologischen Tunnel wahr werden zu lassen, braucht es den grenzüberschreitenden Einsatz von unserer Fr. NGO-Minister. Laut des Münchhausens der Tierrechtsszene hat unsere Frau NGO-Minister Rückgrat bewiesen und sich gegen die hysterische Meute der Wolfshasser gestellt. Dafür wird sie von den janusköpfigen Tierschützern hoch gelobt, den die für unser Essen arbeitende Bauernschaft muss für Ihrer Vendetta gegen die heiligen Wölfe bestraft werden. Da die Ausrottung der Bauernschaft juristisch leider nicht so einfach geht, macht man es mit den Wölfen und der Öffentlichkeit.
Die Wölfe gibt es schon und sie machen ganze Arbeit! Jetzt braucht‘s noch die landwirtschaftsferne
Öffentlichkeit. Dem dummen Stadtvolk muss man nur lange genug eine schöne Geschichte erzählen, dann klappt das dort mit der Wolfsakzeptanz. So erschafft die Öko-Gesinnung das Märchen Rotkäppchen 2.0. Auch hier steht die Welt Kopf - der Wolf ist der Gute und der Mensch der Böse. Die Wölfe sind die wahren Naturschützer und bringen Wildnis und Ordnung zurück. Sie sind der Ablasshandel an unsere Mutter Erde.
Aber hört ihre Märchengeschichte:
Es war einmal eine schöne Zeit. Wilde Tiere wie Wölfe, Wisente, Wildpferde, Auerochsen lebten friedlich in dieser herrlichen artenreichen dunklen wie wilden Wald-Fauna. Die Wölfe streichelten Ihre Beute liebevoll zu Tode. Die Welt war in Ordnung. Aber dann kam der Mensch. Die edlen Wölfe wurden bejagt um Ihre Heimat beraubt. Viel Leid brachten die Bauern über die Wolfsfamilien. Die Menschen erzeugten nun auf Ihrem Land Lebensmittel wie Eier, Fleisch, Milch. Dabei benutzen die Menschen Tiere und veranstalteten grausame Massenmorde. All das machte die Wölfe sehr traurig und sie wandten sich an die Gottheit Boitanius. Boitanius ging in die Unterwelt Abteilung Naturschutz Unterabteilung Life-programme Division Wölfe. Hier stieß er auf einst mächtige Rudelführer. Boitanius sprach: Wir müssen die Wildnis retten. So entstand die Mission ProWolf. Die Wolfsseelen schlüpften in Menschengewand und mischten sich unter das Menschenvolk und nahmen die Gestalt von menschgewordenen Wolfsheulern an. Sie waren sehr schlau. Geschickt breiteten sie sich unauffällig wie ein Spinnennetz aus. Viele Menschen wurden durch Ihre Erzählungen spiritualisiert infiziert und ihres Menschenverstandes beraubt. Dadurch konnten
die Wolfsheuler in die Gesetzeszentralen der Menschen vordringen und die Gesetze neu schreiben die dann hießen: Die Wölfe sind heilig. Sie werden wieder ihr Land zurückbekommen. Jeder Mensch, der sich an einem Wolf vergreift wird schuldig und wird verurteilt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch glücklich in Ko-Existenz vereint.
So die Märchenerzählung der Wolfslobby.
Nun liegt es an uns Alle, dass diese Lügenmärchen nicht Realität werden. Wir sind alle eingebettet in einem sozialen Umfeld. Hier müssen wir immer und immer wieder die erschreckenden Fakten erzählen nämlich die Großraubtierpopulationen nehmen uns Lebensqualität und zerstören unseren ländlichen Lebensraum. Wer will schon in einem Wolfsgebiet wohnen?
Spannende Frage wäre, welche Geschichte die Wolfsideologen dem Volk dann erzählen, wenn auf dem neu geschaffenen wilden Land weder vegetarisches noch fleischliches wächst. Das Volk Hunger hat und die Lebensmittelimporte gestoppt werden.
Wir denken, dass die aktuell in Kärnten wahlwerbende wilde Mädchenbande, welche ganz grün hinter den Ohren am Valentinstag Tampons verteilend, sich nicht über solche fundamentalen Lebensthemen Gedanken macht. Sollten sie aber, damit sie dann nicht am Wahltag grabsteingrau anlaufen. Tatsache ist, am Ende kommt immer die Wahrheit ans Licht siehe Tirol. Hier haben bereits 91% im Landtag für das neue Jagdgesetz zum Schutz von Land und Volk gestimmt, höchst beachtliche 91%!
In diesem Sinne, wir lassen Fakten sprechen und halten Zusammen – „LEI-LEI“ – Euer Save The Alps Team